Unsere Vision
Mit der Sedona-Methode® erfahren viele Menschen, wie es ist, über den Tellerrand ihres Egos hinaus zu schauen. Wir engagieren uns dafür, dass immer mehr Menschen ihre wahre Natur erkennen und sich motiviert fühlen, sich für eine gesunde Umwelt, soziale Gerechtigkeit und Frieden zu einzusetzen.
Über den Film „Letting Go“:
Wie sagt man „wir wollen die Welt retten“, ohne dass es peinlich klingt?
Gar nicht so einfach. Genau das ist nämlich das Anliegen des Films „Letting Go“, der seit wenigen Wochen von den USA aus als DVD und Online Stream Furore macht.
Hale Dwoskin, Autor des Films, trat schon in „The Secret“ als Lehrer auf. In dem Film „Letting Go“ zeigt er nun, wie wir Glück und Erfüllung unserer persönlichen Lebensträume finden, gleichzeitig aber auch unserer globalen Verantwortung gerecht werden können. Seine Botschaft lautet: Für ein glückliches Weiterleben auf unserem Planeten können nur Menschen sorgen, die sich nicht mehr als Gegner oder Konkurrenten betrachten. Wir können die Perspektive der Getrenntheit sowie des Mangels hinter uns lassen und uns erlauben, aus der inneren und äußeren Fülle zu schöpfen.
.„Letting Go“, zu Deutsch „Loslassen“, ist Titel und Programm des Filmes. Loslassen und willkommen heißen sind die ebenso einfachen wie wirksamen Werkzeuge der Sedona-Methode, die Hale Dwoskin dem Zuschauer an die Hand geben möchte. „Aha“, könnte man meinen, „noch eine Methode“. Dieser sanfte Weg hat es aber in sich! Seine Verbindung von Einfachheit und tiefer Weisheit eröffnet einen Raum von Möglichkeiten, den wir in unserer Betriebsamkeit oft übersehen.
„Was ist in diesem Moment wirklich hier?“ fragt Hale Dwoskin im Film Teilnehmer eines großen Workshops in San Francisco. „Könntest Du Dir nur für jetzt erlauben, es einfach willkommen zu heißen?“ Wir erleben mit, wie sich emotionale Dramen in Nichts auflösen und traumatisierte Menschen endlich Erleichterung finden. Die Illusion der Getrenntheit fällt in sich zusammen.
Es bleibt, was wir übersehen hatten: Fülle, Liebe, Freiheit. Das ewig gegenwärtige Jetzt, das „schon der vollkommene Ausdruck des Seins“ ist (Nathan Gill). Wir heißen uns in dem zu Hause willkommen, das wir nie verlassen hatten und erkennen: Der Tisch ist unendlich reich gedeckt. Wer möchte da nicht seine Nachbarn einladen?
Den Film bestellen: Hier